Der Völkermord an den Sinti und Roma
und der lange Kampf um Anerkennung
und der lange Kampf um Anerkennung
Der Völkermord
an den Sinti und Roma und der
lange Kampf um Anerkennung
an den Sinti und Roma und der
lange Kampf um Anerkennung
„Rassendiagnose:Zigeuner“
Gesellschaftliche Teilhabe
01 | Mitglieder des Verbands der Roma-Musiker auf der Treppe des Nationalmuseums in Budapest, 1930er Jahre. Die Fotografie vereint künstlerisches Selbstbewusstsein, Stolz auf den eigenen gesellschaftlichen Status und das demonstrative Bekenntnis zur ungarischen Kultur. Ethnografisches Museum, Budapest
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02 | Moskauer Roma-Chor der Zarenzeit unter der Leitung von Ivan Grigor’evič Lebedev, Ende 19. Jahrhundert. Solche Chöre sangen anfangs vor allem für den russischen Hochadel. In der Folge heirateten berühmte Chorsängerinnen in den Adel ein. Sammlung Nikolaj Bessonov
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03 | Die Romnja Murynkina und Žukovskaja als Arbeiterinnen der Moskauer Fabrik „Šarikopodšipnik“ („Kugellager“), Oktober 1931. Ungeachtet ihrer propagandistischen Funktion dokumentiert die Aufnahme die forcierte Eingliederung der Roma in die staatlich gelenkte Wirtschaft der Sowjetunion. So gab es auch von Roma betriebene Kolchosen. Sammlung Nikolaj Bessonov
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04 | Ungarische Roma in ihrer Schmiedewerkstatt, 1940 Ungarisches Nationalmuseum – Historisches Fotoarchiv, Fotograf: Glózner Mária, Nr. 85120
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05 | János Donát: „Bildnis des Komponisten und Zigeunervirtuosen János Bihari“ (Ölgemälde 1820). Der berühmte „Zigeunerprimas“ ist hier in der traditionellen höfischen Tracht eines ungarischen Adeligen porträtiert, was seinen besonderen Rang als Künstler, aber auch seinen gesellschaftlichen Status unterstreicht. Ungarisches Nationalmuseum, Budapest
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06 | Adolf Fölsch: Aranka Hegyi (Ölgemälde 1887). Aranka Hegyi war eine berühmte Operettensängerin und wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer Ikone des Budapester Theaterlebens. Ungarisches Theatermuseum und -institut, Budapest
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07.1 | Dieser 1755 publizierte Brief eines anonymen Verfassers gehört zu den frühesten überlieferten Zeugnissen der Minderheitensprache Romanes. Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle
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07.2 | Dieser 1755 publizierte Brief eines anonymen Verfassers gehört zu den frühesten überlieferten Zeugnissen der Minderheitensprache Romanes. Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle
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