Einweisungen in die Konzentrationslager
 
Schon früh erlangte die SS die Kontrolle über die Konzentrationslager und baute das KZ-System systematisch aus. Im Zuge der Massenverhaftungen 1938/1939 wurden auch Hunderte Sinti und Roma nach Dachau und in die neu errichteten Konzentrationslager Buchenwald, Sachsenhausen, Mauthausen und Ravensbrück verschleppt. Als Arbeitssklaven für SS-eigene Unternehmen missbraucht, fiel ein großer Teil der Häftlinge den unmenschlichen Lebensbedingungen und dem Terror der Wachmannschaften zum Opfer.
 
      
		
        		
				                01.1 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                01.2 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                01.3 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                02.1 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                02.2 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                02.3 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                03.1 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                03.2 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                03.3 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/58
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				                04 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/52
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				                05 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/52
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				                06 | Erkennungsdienstliche Aufnahmen von Sinti, die im Juni 1938 in die Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen eingewiesen wurden Bundesarchiv, R 165/52
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				                07 | Burgenländische Roma beim Appell im KZ Buchenwald, Herbst 1939 Gedenkstätte Buchenwald
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				                08 | Eine inhaftierte Romni mit kahlgeschorenem Kopf im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück Bundesarchiv, R 165/65
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				                09 | Oswald Strauß (rechts) wurde 1938 in das KZ Sachsenhausen verschleppt. Er überlebte die KZ-Haft. Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
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				                10 | Franz Reinhardt wurde im Juni 1938 verhaftet und kam in das KZ Sachsenhausen, wo er im Dezember 1940 ermordet wurde. Seine Tochter Lucia (links) wurde im Mai 1940 ins besetzte Polen deportiert. Dort kamen ihre Mutter und zwei ihrer Geschwister um. Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
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				                11.1 | Bruno Ernst wurde 1938 ins KZ Sachsenhausen eingeliefert. Später kam er im KZ Mauthausen um. Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
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				                11.2 | Brief von Bruno Ernst aus dem KZ Sachsenhausen vom 7. Januar 1940. Alle Schreiben wurden von der SS zensiert. Lieber Bruder, wir haben Deinen Brief sowie das Geld das Ihr uns bis jetzt geschickt habt dankend erhalten. Wir tun uns von Herzen sehr freuen lieber Bruder, das ihr für uns sorgt. und uns nicht […]
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